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Neue dezentrale Gleichstellungsbeauftragte gewählt

Auf der Frauenvollversammlung der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtung CERES wurden am Donnerstag, den 11. Mai 2017, neue dezentrale Gleichstellungsbeauftragte gewählt.

Jonna-Margarethe Mäder (aus der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen) ist die neue dezentrale Gleichstellungsbeauftragte. Ihre Vertretungen sind:

Die Gruppe der Beschäftigten in Technik und Verwaltung hat keine Vertretung bestimmt.

Als eine der ersten Hochschulen führte die RUB ein System dezentraler Gleichstellungsbeauftragter in Fakultäten und Einrichtungen ein. In der Präambel des Gleichstellungsplans der RUB wird die Chancengleichheit als wichtiges Ziel formuliert: "Die Chancengleichheit von Frauen und Männern ist für die Ruhr-Universität ein zentrales strategisches Ziel einer zukunftsfähigen Hochschulentwicklung. Die gesamte Universität strebt danach, Chancengerechtigkeit auf allen Ebenen der Universität umzusetzen". Für die Umsetzung wird die Gleichstellungsbeauftragte der Universität auf Ebene der Fakultäten und Einrichtungen von den sogenannten "dezentralen Gleichstellungsbeauftragten" vertreten.

Die dezentralen Gleichstellungsbeauftragten wirken verantwortlich in der ZWE CERES mit und nehmen an Hochschulgremien und Kommissionen teil: Die dezentralen Gleichstellungsbeauftragten begleiten z. B. die Berufungs- und Einstellungsverfahren im CERES und achten auf die Einhaltung von Gleichstellungsstandards.

Kontakt zur Gleichstellungsbeauftragten am CERES bitte über gleichstellung-ceres@ruhr-uni-bochum.de aufnehmen.