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Neue Vlog-Serie: Saddle up scholars! A Cowboy Church diary, EP. 1: Beginnings

Wenn Cowboys ihre Pferde im Namen Gottes satteln: Haben Sie sich schon mal gefragt, was Cowboys mit Religionswissenschaft zu tun haben? Im Mittleren Westen der USA gibt es seit einigen Jahren sogenannte Cowboy Churches: Also Kirchen, in denen Cowboys zu Jesus beten. In den Kirchen gehören Westernreiten, Roping und Bullriding zum ganz normalen Kirchenalltag. 

Das Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES) der RUB verkündet dazu stolz sein neustes Projekt: Unter dem Titel "Saddle up scholars! A Cowboy Church diary“ ist nun die erste Folge einer neuen Vlog-Serie erschienen. In der YouTube-Reihe begleiten wir Anna Kira Hippert, Doktorandin am CERES, auf ihrem Weg in die USA und erhalten Einblicke in ihr Forschungsfeld der Cowboy Churches. 

Dort arbeitet sie mit der Missouri State University in Springfield, MO, zusammen und gibt Antworten auf viele Fragen ihres Forschungsfelds: Wie forscht man eigentlich vor Ort? Was ist eine teilnehmende Beobachtung? Wie und mit wem führt man Interviews? Und welche Rolle spielt das Pferd für christliche Cowboys nun wirklich?

 In der ersten Folge von "Saddle up scholars!" treffen wir Anna Kira Hippert am Westernstall "Greb Performance Horses" in Bochum. Anna spricht über ihre persönliche Beziehung zum Westernreiten und wie sie während ihres Auslandsstudiums durch Zufall in die Arena einer Cowboy Kirche stolperte.

Die erste Episode „Beginnings“ finden Sie auf dem YouTube-Kanal des CERES (ceres_rub) unter https://www.youtube.com/watch?v=pyBTdheOTYw&t=9s.